BIRDIECLUB INSIDE / HINTER DER MARKE
Die Story hinter BirdieClub
BirdieClub entstand nicht aus einem Businessplan – sondern aus einem Gefühl. Dem Gefühl, dass Golf mehr kann. Dass es mehr ist als
Etikette, alte Traditionen und klassische Polos. Ich wollte etwas schaffen, das sich nach uns anfühlt – nach einer neuen Generation von Golfern. Mit Stil. Mit Haltung.
BirdieClub ist für alle, die nicht nur spielen – sondern etwas bewegen wollen.
8 min.


Geschrieben von
Max, Gründer
Veröffentlicht am
16. Mai 2025
Wie alles begann
Ich war selbst oft auf dem Platz. Mal mit Jungs, mal allein, mal mit Spielern, die doppelt so alt waren wie ich. Und jedes Mal dachte ich: Warum sieht hier eigentlich jeder gleich aus? Golf hat mir immer viel gegeben – Fokus, Ehrgeiz, Freiheit. Aber ich hatte nie das Gefühl, dass jemand eine Marke für uns macht. Für die, die jung sind. Für die, die Golf leben, aber nicht im Clubhaus aufgewachsen sind. Also habe ich BirdieClub gegründet. Nicht als klassisches Klamottenlabel – sondern als Bewegung. Eine Golfmarke mit Attitude. Mit Anspruch. Und mit einer Vision: Golf neu zu denken – stylisch, sportlich, selbstbewusst.


Ein Moment, der mehr zeigt als nur Golf – es geht um Haltung, Stil und den Mut, Dinge neu zu denken.
BirdieClub war von Anfang an kein gewöhnliches Projekt. Ich wollte kein weiteres generisches Modelabel, das ein Logo auf Polos druckt. Ich wollte ein Gefühl erschaffen. Etwas, das du trägst, weil es zu dir passt – nicht, weil es Tradition ist. Denn Golf ist für mich mehr als ein Sport. Es ist ein Spiegelbild von Fokus, Entwicklung, Stolz. Aber das Bild war veraltet. Und ich wusste: Wenn niemand es modernisiert – dann mache ich es.
Ich wusste nichts über Stoffe, Schnitte, Produktion. Aber ich wusste genau, wie es sich nicht anfühlen soll. Ich hab Muster bestellt, rumprobiert, Shirts getestet, einiges an Kohle verbrannt. Vieles war schlecht. Manche Schnitte saßen
kacke. Einige Farben haben gar nicht funktioniert. Aber Schritt für Schritt wurde es echter. Und irgendwann hatte ich das erste Polo in der Hand und dachte: Das ist es.
Und wenn ihr nur meine Fotogalerie auf dem Handy sehen würdet – voll mit quatschigen Skizzen, verworfenen Logos und Design- Fails. Aber genau daraus ist es entstanden. Nicht weil ich unbedingt eine Marke gründen
wollte – sondern weil ich sie selbst vermisst habe.
Wie gründet man nun eine Modemarke
Ganz ehrlich?
Ich hab keine Ahnung. Noch sind wir viel zu klein, um eine Anleitung dafür zu schreiben. Ich weiß nicht, ob ich alles richtig mache. Wahrscheinlich nicht. Aber ich zieh’s durch. Schritt für
Schritt. Mit jedem neuen Design, jedem Kunden, jedem Feedback. Und wer weiß – wenn ihr dabei bleibt, erzähle ich euch vielleicht irgendwann, wie man eine Golfmarke gründet. Nicht theoretisch. Sondern echt.
BirdieClub ist kein fertiges Ding. Es ist eine Reise. Und vielleicht bist du ab heute ein Teil davon.